Beckenbodentherapie

In diesem Blogbeitrag der Serie – Von Mann zu Mann – wird es um das Thema Beckenbodentherapie gehen.

Was versteht man darunter?

Wann kommt sie zum Einsatz ?

Wer kann von dieser Therapie profitieren?

Was versteht man  unter Beckenbodentherapie?

Die Beckenbodentherapie/Beckenbodengymnastik ist eine Art von Physiotherapie, die darauf abzielt, die Muskeln im Beckenbodenbereich zu stärken und oder zu entspannen. Der Beckenboden ist ein Netzwerk aus Muskeln, Bindegewebe und Faszien, das, wie der Name schon sagt,  den Boden des Beckens bildet und eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Blase, des Darms und der sexuellen Funktion spielt.

Wann kommt sie zum Einsatz?

Die Beckenbodentherapie kann bei verschiedenen Beschwerden helfen, darunter:

  • Harninkontinenz (unerwünschter Urinverlust)
  • Stuhlinkontinenz (unerwünschter Stuhlverlust)
  • Pelvic Pain /Chronic Pelvic pain Syndrom (Beckenschmerzen)
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Prostataprobleme
  • Sexuelle Dysfunktionen (  z.B.Erektionsstörungen)
  • etc.

Was wird dabei gemacht?

Auf der Grundlage eines ausführlichen und individuellen Anamnesegesprächs wird mit dem Patienten gemeinsam die Therapie geplant und durchgeführt. Dabei kann die Beckenbodentherapie eine Kombination aus Übungen zur Stärkung und Entspannung der Beckenbodenmuskulatur, Bewegungsübungen und  sehr wichtig, Aufklärung ( über gesunde Gewohnheiten im Alltag z.B. Bewegungsverhalten, Körperhaltung, Trinkgewohnheiten, Toilettenverhalten, auslösende und mindernde Faktoren aus dem individuellen Kontext des Patienten) enthalten.

Wer bietet die Beckenbodengymnastik  an?

Ein speziell ausgebildeter Physiotherapeut oder eine Physiotherapeutin kann die Therapie durchführen und individuell auf die Bedürfnisse und Beschwerden des Patienten oder der Patientin abstimmen. Hierzu habe ich eine zertifizierte Fortbildung bei der AG GGUP ( Arbeitsgemeinschaft Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie und Proktologie) gemacht.

Aus dem Herzen von Bonn

Tobias Kehlenbach

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Schmerz verstehen (Part 1)

In dieser Blogserie widme ich mich dem komplexen Thema Schmerz.

Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens zu 100% schmerzhafte Erfahrungen. Damit meine ich nicht nur die seelisch oder emotional schmerzhaften Episoden die man z.B. bei dem Verlust eines geliebten Menschen empfindet. Nein, ich meine tatsächlich auch den körperlich spürbaren Schmerz. Nach wenigen Sätzen wird schon deutlich,dass  die Empfindung von Schmerzen ein vielseitiges und komplexes Geschehen sein kann, was für jeden etwas anderes bedeutet und individuell wahrgenommen wird.

Schmerztheorien im Wandel der Zeit

Um zu wissen was Schmerz ist und wie er entsteht, lohnt es sich erst einmal eine kleine Zeitreise anzustellen und zu schauen, wo kommen unsere Erkenntnisse über Schmerzen her und was dachte man früher über Schmerzen und deren Ursache.

Von der Strafe der Götter bis zum cartesianischen Schmerzverständnis

Durch die letzten Jahrhunderte oder Jahrtausende  gab es immer wieder neue und veränderte Sichtweisen und Erklärungsmodelle für Schmerzen.  In der Antike und dem Mittelalter  ging man  häufig davon aus, dass Schmerzen eine Strafe einer höheren Macht sei, z.B. für die Sünden des Schmerzgeplagten. Im 16. Jahrhundert führten die Forschungen von René Descartes zu einer wissenschaftlichen Revolution. Descartes ging davon aus, dass Schmerzen als körperliches Warnsignal zum Schutz des Organismus ( vor Gewebeschaden)  zu verstehen seien und der Schmerzreiz über Nervenbahnen an das Gehirn geleitet wird und dort dieser Schaden als Schmerz wahrgenommen wird. Diese Theorie hielt sich bis in die zweite Hälfte des 19. Jahhunderts, sogar teilweise bis heute.

Das Gehirn hält Einzug in der Schmerzbetrachtung

Um 1900 rum, beobachtete Dr. Siegmund Freud etwas bei seinen Patienten, das der bisherigen Vorstellung von Schmerzen und deren Ursache widersprach. Er hatte viele Patienten die über Schmerzen klagten, ohne das sie eine Verletzung  hatten oder einem besonderen Schmerzreiz ausgesetzt waren. Siegmund Freud erkannte während seiner Psychoanalysen, das Schmerzen nicht nur durch schädigende Reize (etwas, was von außen mit dem Körper passiert) ausgelöst werden konnten, sondern auch durch die  Psychisch bzw. das Gehirn (also etwas aus dem Körper selber heraus) entstehen konnten. Ganz ohne eine Schädigung des Organismus oder Gewebe.

Die Moderne

Wenn wir die kleine Zeitreise in die Moderne fortführen, dann sehen wir Schmerz heute als einen komplexen Verrechnungsprozess von Informationen durch unser Nervensystem. Gefahrenreize werden dabei von Nervenrezeptoren wahrgenommen und über Nervenbahnen an das Rückenmark und dann weiter an das Gehirn geleitet. Unser Gehirn ist dabei stetig bemüht die einkommenden Reize auf eine potentielle oder reale Gefahr für den Organismuss hin zu überprüfen und zu vermeiden. Dazu kann das Gehirn uns unter anderem mit  Schmerzreizen dazu bringen unser Verhalten zu ändern und uns selber zu  Schützen. Einflussfaktoren die hierbei eine Rolle spielen können sind extrem vielfältig und ebenso gibt es viele unterschiedliche Erklärungsmodelle zur Entstehung von Schmerzen. Eins dieser Modelle ist das BioPsychoSoziale (BPS) Erklärungsmodel, auf das ich in den nächsten Teilen dieser Blogserie  nochmal zu sprechen kommen werde.

Was ist Schmerz ?

Die Weltschmerzorganisation (IASP=International Association for the Study of Pain) definiert Schmerz wie folgt:

Definition:

“Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebniss, das mit  einer tatsächlichen oder drohenden Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.“

Schmerz als Sinnes- und Gefühlserlebnis

Im ersten Teil der Definition wird Schmerz als unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebniss beschrieben. Mit dem Begriff „Sinneserlebnis“ ist gemeint, dass Schmerzen als brennend, bohrend oder stechend empfunden werden können. Es geht also um den Charakter des Schmerzes, zum anderen geht es aber auch um die Schmerzstärke oder Intensität.

Mit dem Begriff „Gefühlserlebnis“ wird deutlich, dass Schmerzen auch immer einen emotionalen Anteil haben. Schmerzen können Emotionen auslösen und als quälend, mörderisch, beängstigend oder erschöpfend beschrieben werden.

Schmerz ist mehr als eine einfache körperliche Empfindung. Schmerz ist eine Erfahrung die wir machen. Die reine Empfindung ist lediglich ein Teil dieser Schmerzerfahrung. Wie wir diese Interpretieren, darüber denken, fühlen und wie wir darauf reagieren sind weitere wichtige Elemente dieser Schmerzerfahrung.

Wozu ist Schmerz überhaupt sinnvoll?

Schmerz ist im Normalfall lebensnotwendig. Aus körperlicher Sicht stellt Schmerz einen lebensnotwendigen Reiz dar, der uns durch eine Reaktion ( Schutzmaßnahme) vor Gewebeschaden schützen soll. Würden wir keine Schmerzen empfinden, wären wir als Organismus wohl nicht so überlebensfähig wie wir es sind. Was würde passieren, wenn wir  beim Kontakt mit einer heißen Flamme keinen Schmerz verspüren würden? Wir würden uns nicht schützen und die Hand nicht als Schutzreaktion zurück ziehen. Als Konsequenz nähme unser Körper Schaden. Wir werden daher teilweise auch schon durch einen Schmerz vor Schaden gewarnt, bevor er tatsächlich entsteht. Genial oder?

Tatsächlicher oder drohender Schaden

In der Definition der IASP werden zwei unterschiedliche Situationen beschrieben, in denen Sie Schmerzen haben können.

Tatsächlicher Schaden:

In dieser Situation ist tatsächlich ein Gewebeschaden entstanden. Sie haben sich einen Knochen gebrochen oder in den Finger geschnitten. Ihr Körper sendet durch die Verletzung Nervenimpulse an das Rückenmark und dann an das Gehirn. Ihr Gehirn startet eine Verrechnung und Bewertung dieser Nervenimpulse und „entscheidet“ sich einen Schmerz zu generieren. Somit soll eine Schutzreaktion ausgelöst werden die Sie vor weiterer Verletzung schützt.

Drohender Schaden:

In dieser Situation gelangen ebenfalls Nervenimpulse aus dem Gewebe des Körpers ( Bandscheibe, Muskulatur, Gelenke etc.) über das Rückenmark ans Gehirn. Allerdings sind diese Gefahrenmeldungen nicht durch eine Verletzung entstanden. Die Impulse könnten z.B. durch normale Belastung, wie etwas heben oder sich dehnen, entstanden sein. Auch hier stellt das Gehirn wieder eine komplexe Verrechnung und Bewertung der eintreffenden Informationen an. Kommt das Gehirn aufgrund der Bewertung dazu, den Reiz als potentiell gefährlich oder schädlich zu betrachten, kann es einen Schmerzreiz generieren – ohne, dass eine Körperschädigung stattgefunden hat.

Darüber hinaus, kann Schmerz sogar ohne jegliche Information aus dem Gewebe entstehen.

Sie sehen, dass Schmerz nicht immer mit dem tatsächlichen Vorhandensein oder der Größe eines Schadens im Gewebe zu tun hat. Schmerz kann entstehen, ohne das überhaupt ein Gewebeschaden besteht!

Schmerz Take Home Message 1:

Schmerzen sind eine normale und z.T. überlebenswichtige, wenn auch unangenehme, Erfahrung als Reaktion auf eine von unserem Gehirn bewertete reale oder potentielle Gefahrensituation. Jeder Schmerz ist immer Real.

Schmerz Take Home Message 2:

Schmerzen können ohne jeglichen Gewebeschaden entstehen.

Mehr zu dem Thema Schmerz und womit die Schmerzentstehung zu tun hat, gibt es im nächsten Blogbeitrag – Schmerz verstehen.

Viele Grüße aus dem Herzen von Bonn

Tobias Kehlenbach

11  gute Gründe für meine Physiotherapiepraxis

Was sind Kriterien nach denen Sie sich für den einen oder den anderen Physiotherapeuten entscheiden? Jeder Patient hat hier seine eigenen Kriterien. Vielleicht ist es die Nähe zum Wohn- oder Arbeitsort, eine gute Anbindung an den ÖPNV, die Parkplatzsituation oder  die persönliche Empfehlung von Bekannten und Freunden oder des Arztes.

Ich möchte Ihnen einige Gründe aufzeigen, die für mich und meine Physiotherapiepraxis sprechen.

  1. Empathie und Vertrauen  –  Wir begegnen uns auf Augenhöhe! Das Miteinander in der Therapie ist eine wichtige Grundlage meiner Arbeit.
  2.  Zeit  – Ich nehme mir immer genügend Zeit Ihnen zu zuhören und Ihre offenen Fragen und alle vorhandenen Beschwerden zu besprechen. Bei meiner Terminkoordination entstehen in der Regel keine langen Wartezeiten.
  3. Standort – Sie haben durch die zentrale Lage meiner Praxis immer eine entspannte Anreise. Egal ob mit dem Auto (Parkhaus direkt vor der Tür) oder mit Bus und Bahn (Bahn- und Bushaltestelle Fußläufig).
  4. Kein Therapeutenwechsel –  Sie bleiben in einer (Therapeuten-) Hand, so sind ihre Beschwerden immer präsent und es wird keine Zeit auf doppelte Anamnesen o.ä. verwendet.
  5. Individualität – Sie sind keine Anonyme Nummer, bei mir stehen Sie als Patient im Mittelpunkt.
  6. Aktuelle und moderne Physiotherapie/Kompetenz – Sie werden stets mit den aktuellen und auf wissenschaftliche Grundlagen basierend physiotherapeutische Maßnahmen behandelt. Das erhöht nicht nur die Effizienz der Behandlung, sondern sorgt auch für Ihre optimale Behandlung und Genesung.
  7. Selbstvertrauen / Empowerment – Sie werden nicht abhängig von mir als Therapeut, sondern lernen wieder Selbstvertrauen in sich und Ihren Körper zu haben und wieder „Chef im Ring“ zu sein, wenn es um den Umgang mit Ihren Beschwerden geht.
  8. Expertennetzwerk – Sie profitieren von meinem breiten medizinischen Netzwerk. Sie brauchen einen Facharzt, einen Termin zum MRT, Unterstützung bei der Ernährung etc. – ich helfe Ihnen.
  9. Erreichbarkeit – Sie können mich telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular erreichen. Wenn ich in Behandlung bin, melde ich mich schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
  10. Hausbesuche – Ich betreue Sie auch bei Ihnen zuhause, wenn Sie nicht in der Lage sind in die Praxis zu kommen.
  11. Termine –  Es besteht keine Limitierung in der Anzahl oder Länge ihrer Termine. Zusätzlich ist nicht zwingend eine Verordnung durch den Arzt erforderlich, da ich als Heilpraktiker die Befundung, Untersuchung und Behandlung auch ohne Rezept eines Arztes vornehmen darf.

Sollten Sie selber Physiotherapie benötigen und auf der Suche nach einem geeigneten Physiotherapeuten in Bonn sein oder jemanden den Sie kennen sucht eine Physiotherapiepraxis, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren.

Ich freue mich Sie in meiner Physiotherapiepraxis in Bonn begrüßen zu dürfen.

Viele Grüße aus dem Herzen von Bonn

Tobias Kehlenbach

Vorstellung

Tobias Kehlenbach – Physiotherapeut & Heilpraktiker

Vielen Dank, dass Sie hier sind. Gerne möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen!

 

Mein Name ist Tobias Kehlenbach. Ich bin Physiotherapeut und Heilpraktiker. Geboren und aufgewachsen bin ich in Bonn. Meine Ausbildung zum Physiotherapeuten habe ich ebenfalls hier in Bonn absolviert und 2007 abgeschlossen. Ich bin also durch und durch „ne Bönnsche Jung“ und mit ganzem Herzen ein Rheinländer.

 

Meine Praxisräumlichkeiten befinden sich daher auch folgerichtig in der Altstadt, also mitten im Herzen von Bonn. Nur wenige Schritte entfernt befindet sich das Stadthaus mit seiner Parkgarage und die angrenzenden Bus- und Bahnhaltestelle.

 

Was haben Sie als Patient davon?

  • Super zentrale Lage der Praxis, direkt in der Innenstadt
  • Ausreichend Parkmöglichkeiten nur wenige Schritte von der Praxis entfernt
  • Fußläufige Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr

 

Ich bin Physiotherapeut UND Heilpraktiker. Warum?

Diese Frage kann ich wie folgt beantworten:

In Deutschland ist es so, dass ein Physiotherapeut die meisten Leistungen nur auf Anordnung, sprich nur nach Ausstellung eines Rezepts vom Arzt oder einer selbstständigen Diagnose des Heilpraktikers Patienten behandeln darf. Das war meine Intention, weshalb ich mich entschlossen habe, die Heilpraktiker Prüfung abzulegen.

Welche Vorteile ergeben sich dadurch für meine Patienten? Als Heilpraktiker bin ich somit berechtigt, auch ohne vorherige ärztliche Abklärung und ohne vorhandenes Rezept zu untersuchen, Diagnosen zu stellen und zu behandeln. Der Patient spart sich dadurch den Weg und vor allem die Zeit durch einen vorherigen Arztbesuch. Die Behandlung kann schneller beginnen und somit auch die Genesung beschleunigen.Das bedeutet natürlich nicht, dass nicht doch ein Arzt hinzugezogen wird, wenn eine ärztliche Diagnostik oder Behandlung notwendig erscheint.

Ich sehe mich als Physiotherapeut und Heilpraktiker in einem interdisziplinären medizinischen Kontext und ich bemühe mich stets um eine gute Vernetzung zwischen Physiotherapeuten im Köln-Bonner Raum wie auch zwischen mir als Physiotherapeut und umliegenden Ärzten verschiedener Fachgebiete. Ich glaube, dass nur so eine wirklich umfassende, zufriedenstellende und gute Versorgung für meine Patienten möglich ist.

 

Was haben Sie als Patient davon?

  • Zeitersparnis – Sie brauchen keinen vorherigen Termin bei Ihrem Arzt. Die Therapie kann ohne Zeitverzögerung beginnen.
  • Akuttermine sind möglich – lange Wartezeiten auf einen Termin gibt es bei mir nicht,  Sie bekommen auch mit akuten Beschwerden meist innerhalb weniger Tage einen Termin.
  • Fachliche Vernetzung – Sie profitieren von meinem interdisziplinären medizinischen Netzwerk in Bonn. Bei Bedarf habe ich den richtigen Ansprechpartner für Sie und Sorge dafür das Sie einen möglichst zeitnahen Termin bekommen.

 

 

Meine Expertise: Was mache ich in meiner Tätigkeit als Physiotherapeut und Heilpraktiker?

 

Physiotherapie

Seit Beginn meiner Tätigkeit, behandele ich überwiegend Patienten aller Altersklassen aus dem orthopädischen Bereich, das heißt, Patienten mit Schmerzen des Bewegungsapparats ( Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle etc.) und Patienten vor und nach Operationen ( z.B. Hüft- oder Knieendoprothesen, Meniskus- oder Kreuzbandoperationen etc.). Mehr zu meiner Qualifikation finden Sie hier: Tobias-Kehlenbach Qualifikationen.

 

Männer-Gesundheit / Urologie

Ferner ist mir das Thema „Männer-Gesundheit“ in den letzten Jahren ein besonderes Anliegen geworden. Hier handelt es sich vor allem um urologische und proktologische Beschwerdebilder (z.B. Prostatavergrößerung, Prostatakrebs, Harninkontinenz und Erektionsstörungen). Durch meine Spezialisierung innerhalb dieses Themengebietes, bin ich in der Region Köln-Bonn der einzige PhysioPelvica zertifizierte Therapeut und somit die Anlaufstelle für das Thema Männergesundheit hier in der Region. Mehr dazu erfahren Sie in Zukunft, hier in diesem Blog.

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ein weiterer Bestandteil meiner Praxistätigkeit als Physiotherapeut und Heilpraktiker ist das betriebliches Gesundheitsmanagement. In der gesamten Köln Bonner Region unterstütze ich Firmen bei der medizinischen Betreuung ihrer Mitarbeiter im Rahmen von Behandlungen im Betrieb, Organisiation und Durchführung von Gesundheitstagen, Beratung zu Gesundheitsthemen.

 

Sportphysiotherapie / Künstlerbetreung

Betreuung von Sportlern und Mannschaften bzw. Sportveranstaltungen haben mir immer schon sehr viel Freude gemacht und begeistern mich jedes Mal aufs Neue. Neben meiner Arbeit als Sportphysiotherapeut der deutschen Korfballnationalmannschaft, durfte ich in den letzten Jahren verschiedene Auswahlmannschaften des Fußballverbands Mittelrhein ( FVM)  sowie Sportler, Künstler/Musiker ( Kasalla, Queerbeat etc.) betreuen. Lesen Sie mehr zu meinem Personal Coaching.

 

In der kommenden Zeit werde ich hier im Blog immer wieder neue Informationen und mehr Inhalte zu den einzelnen Fachbereichen liefern. Wenn Sie Interesse oder Fragen zu bestimmten Themen haben, schreiben Sie mir gerne eine Email.

Wenn Sie über neue Blogbeiträge informiert werden wollen oder diese mit Freunden, der Familie oder weiteren Interessierten bzw. betroffenen Personen teilen wollen, schreiben sie mir ebenfalls über info@tobias-kehlenbach.de

Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag Ihr Interesse an mir und meiner Arbeit wecken konnte.

 

Bleiben Sie gesund.

Ihr

Tobias Kehlenbach